Die Menschen hinter Jac. Barendregt arbeiten seit Jahrzehnten an vielen niederländischen Erdbau-, Straßenbau- und Wasserbauprojekten. Bei der Vorbereitung und Durchführung dieser Projekte verwenden sie nun den digitalen Empfänger UNI-GR1 für zentimetergenaue Daten. Wir haben John Barendregt und unseren Mitarbeiter Mustafa Cakiroglu nach ihren Erfahrungen mit diesem Gerät gefragt.
Ein Familienunternehmen mit Spezialitäten
"Wir sind ein Familienunternehmen, das es seit fast 60 Jahren gibt. In diesen 60 Jahren haben wir uns zu einem Bauunternehmen entwickelt, das sich auf den Tiefbau spezialisiert hat. Wir sind ein vielseitiges Unternehmen und übernehmen viele verschiedene Aufgaben für viele verschiedene Arten von Kunden. Von kleinen bis zu großen Bauunternehmen, der petrochemischen Industrie und Projektentwicklern sowie für verschiedene Gemeinden. Diese Vielseitigkeit spiegelt sich auch in der Arbeit wider, die wir ausführen. Ich sehe die (Boden-)Sanierung, den Bau von Abwasserkanälen und unseren Bereich der Gerätevermietung als unsere Spezialitäten an. Diese Flexibilität ist es auch, die andere anzieht und die ich in unserem digitalen Empfänger wiedererkenne."
Vermessung mit dem UNI-GR1
Die Firma Jac. Barendregt nutzt die UNI-GR1 für verschiedene Aktivitäten im Rahmen ihrer (Tief-)Bauprojekte. So haben sie zum Beispiel einen Rahmenvertrag mit der Hafenbehörde von Rotterdam abgeschlossen, um alle Testgräben zu vermessen und diese Daten bei der Überarbeitung der Zeichnung zu verarbeiten. Für andere vermessen sie bestehende Grundstücke oder die Art des Untergrunds in Bürgersteigen. Für Gemeinden werden Hausanschlüsse und Kanalisationen genau angegeben.
"In unserem Team von etwa 50 Personen bin ich Kalkulator und Arbeitsplaner. Das bedeutet, dass ich mit den Daten arbeiten muss, die von einem Vorarbeiter gemessen werden. Bei Testgräben zum Beispiel ist der Bediener häufiger nicht anwesend, so dass der Mann selbst in diesem Graben misst. Der Auftragnehmer nimmt oft Messungen einschließlich der Höhen an bestehenden Standorten vor, und das funktioniert gut für uns."
Mustafa Cakiroglu von marXact: "Sie sehen, dass John und seine Kollegen die UNI für verschiedene Aktivitäten nutzen, weil sie selbst verschiedene Dienstleistungen anbieten. Wofür sie ihr Gerät verwenden, ist also vielfältig. Was mir hier gefällt, ist, dass es mehrere Leute gibt, die damit arbeiten können. Das ist gut für uns, denn es zeigt, dass es nicht kompliziert sein muss, dies zu lernen. Das ist auch nützlich für Jac. Barendregt, denn man kann mehreren Mitarbeitern eine neue Technik leicht beibringen und dann davon profitieren."
Die Entscheidung für marXact
Der UNI-GR1 ist nicht der erste digitale Empfänger für dieses Familienunternehmen. "Wir haben bereits einen GPS-Mast einer anderen Marke, der weit verbreitet war, so dass man seine verfügbare Kapazität leicht erreicht. Dann haben wir uns weiter auf diesem Markt umgesehen und sind auf diesen Mast gestoßen. Wir verfolgten eine Vorführung von Mustafa an unserem Standort und das war benutzerfreundlich, ein sofortiges Plus. Dieser Empfänger hat etwas weniger Funktionen als die anderen, aber das schlägt sich auch im Preis nieder. Mit diesem UNI-GR1 können wir alles messen und plotten, was wir eigentlich brauchen", schließt Barendregt.
